16.10.2025, 15:00-16:30 Uhr

Herausforderung Gewalt – Professionelles Deeskalationsmanagement im Klinikalltag

Anmeldeschluss: 16.10., 14.00 Uhr

Sie haben zum Live-Termin keine Zeit? Kein Problem! Die Teilnahmegebühr beinhaltet den Zugang zur Webinaraufzeichnung für 2 Wochen nach dem Live-Termin.

Inhalt
Gewalt gegenüber Mitarbeitenden im Gesundheitswesen stellt eine ernsthafte Herausforderung dar. Besonders in Akutkliniken sind Pflegekräfte, Therapeut*innen und Ärzt*innen mit belastenden Situationen konfrontiert.

Das BG Klinikum Hamburg hat auf die Zunahme von Gewaltereignissen reagiert und baut mithilfe von Deeskalationstrainern ein professionelles Deeskalationsmanagement auf. Dieses befasst sich mit dem gezielten, geplanten und professionellen Umgang mit Gewalt und Aggression als Qualitätsziel einer Organisation. Doch wie lässt sich Gewalt messen und wie geht ein Klinikum damit um?

Das Webinar befasst sich mit dem Aufbau eines professionellen Deeskalationsmanagements aus Sicht eines Deeskalationstrainers aus dem Pflegedienst und beleuchtet die Konzeptionierung, Umsetzung und Komplexität dieses Entwicklungsprozesses.

Referent
• Ole Rehmeyer, Fachkrankenpfleger für Anästhesie- und Intensivpflege, B.Sc. Interdisziplinäre Gesundheitsversorgung & Management, Beauftragter für das Deeskalationsmanagement, Organisations- und Praxisentwicklung in der Pflege, Pflegedirektion, BG Klinikum Hamburg


Teilnahmegebühr
35,00 € inkl. MwSt. (beinhaltet den Zugang zur Webinaraufzeichnung noch für 2 Wochen nach dem Live-Termin)

Fortbildungspunkte & Teilnahmezertifikat
Das Live-Webinar ist mit 2 Fortbildungspunkten bei der Registrierung für beruflich Pflegende anerkannt. Alle weiteren Informationen, auch bzgl. der Anerkennung für Praxisanleitende, finden Sie hier.

Anleitung zur Teilnahme
Eine Kurzanleitung zur Installation und Bedienung sowie Antworten auf weitere technische Fragen finden Sie hier.

Verbot von Aufnahmen
Die Anfertigung von Aufnahmen der Webinare in Form von Fotos, Screenshots, Filmmitschnitten o.ä. ist aus Urheberrechtsgründen strikt verboten.